Nachdem in diesem Forum schon viel und ausführlich über Isabelle geschrieben wurde, möchte ich hiermit ebenfalls Angelina ein Kränzchen binden und mein Erlebnis mit ihr schildern.
Isabelle hat mir Angelina empfohlen, nachdem ich sie per E-Mail kontaktiert hatte.
Angelinas Profil war grad eben Anfang letzter Woche online auf http://www.sexcare.ch gegangen und die Bilder ihres wunderschönen jugendlichen Körpers sowie ihr Text beflügelten meine Fantasie und versetzten mich in eine angenehme Aufregung…(Momentan ist ihr Profil wieder offline, da sie in den Ferien weilt, aber sie ist bald wieder zurück und ihr Profil online)
Ich fasste mir also ein Herz und schrieb Angelina ein E-Mail mit Infos zu meiner Person und Behinderung (QSL, Tetraplegie) und fragte sie für einen Hausbesuch bei mir an.
Ich musste nicht lange warten und erhielt schon bald ein nettes E-Mail zurück. Wir vereinbarten ein Treffen und schrieben noch einige E-Mails bezüglich meiner Vorstellungen, Wünschen/Bedürfnissen und Möglichkeiten hin und her, bis unser Treffen Anfang dieser Woche endlich statt fand…
Ich erwartete sie halb 8 Uhr bei mir, doch sie hatte den früheren Anschluss erwischt und klingelte eine viertel Stunde früher als erwartet an meiner Tür - mein Herz blieb für einen Moment stehen.
Ich öffnete die Tür und erblickte eine sehr attraktive, süsse, junge Dame mit strahlenden Augen und verschmitztem Lächeln.
Ich bat sie herein und es ergab sich in der Folge ein angeregtes Gespräch über mich und meine Behinderung, meine Sehnsüchte und Wünsche. Dabei blickte ich wie hypnotisiert in ihr hübsches Gesicht. Sie sagte mir, dass sie noch nicht viele Erfahrungen mit Behinderten gemacht hätte, aber gerne mit mir das Mögliche und für beide Stimmige ausprobieren wolle. Nachdem sie alles, was es von mir zu wissen gab, erfahren hatte (mein Herz lag mir wieder einmal auf der Zunge), begaben wir uns in mein Schlafzimmer auf mein Bett und kamen uns langsam körperlich näher.
Die Schönheit ihrer Jugend (laut Profil ist sie 25, aber sie könnte problemlos jünger als 20 sein) versetzte mich zurück in die Zeit meiner Teenagerjahre, in die Zeit vor meiner Behinderung, in die Zeit meiner ersten sexuellen Entdeckungsreisen. Ihre ruhige, etwas zurückhaltende, aber keineswegs sexuell uninteressierte Art forderte mich dazu auf, aktiv zu sein, meine Wünsche zu äussern und deren Verwirklichung mit ihrer Hilfe zu verfolgen…
Einmal mehr bestätigte sich für mich, dass „stille Wasser tief sind“, dass sie trotz ihres jugendlichen Aussehens und ihrer ruhig wirkenden Art sexuell sehr offen, engagiert, interessiert und experimentierfreudig war. Wir verbrachten eine wunderschöne Zeit zusammen (die, wie sollte es anders sein, viel zu schnell verstrich).
Mit ihrer Art und ihrem Wesen berührte sie mich emotional in meinem Innersten und pflanzte mir - zunächst noch unbemerkt - einen Samen neuer Hoffnung, Begierde und Leidenschaft ein.
Sie hat es geschafft, mich über das körperliche hinaus zu erschüttern, mich veranlasst bis dato undenkbare Gedanken zu denken, neue Ziele und Träume zu verfolgen.